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Wie kann man eine gute Kommunikation zwischen Eltern und der Kita aufbauen?

August 13, 2020 |
Kathi Gerth

Man könnte stundenlang über die Wichtigkeit der Kommunikation sprechen. Ohne Kommunikation kann keine Beziehung hergestellt werden - sei es in einer Freundschaft, einer Partnerschaft oder der Erziehung eines Kindes. Kommunikation ist äußert wichtig, wenn zwei oder mehrere Parteien zusammenarbeiten. Und gerade in einem Kindergarten, wo es darum geht, dass Erzieher/innen und Eltern bei der Erziehung eines Kindes zusammenarbeiten, ist klare Kommunikation an der Tagesordnung. 

Wir haben einiges Tipps zusammengestellt, die bei der Kommunikation helfen können:

Erster Eindruck

Oft ist es das erste Treffen, das entscheidet, ob uns jemand sympathisch ist oder nicht. Ähnlich verhält es sich bei der Auswahl einer Kita, denn bei dem ersten Kennenlernen verschaffen sich Eltern einen ersten Überblick über die Einrichtung und das Team der Kita. Das erste Treffen ist also für Eltern und die Kita ein guter Zeitpunkt sich kennenzulernen und auszutauschen. Somit ist es wichtig dieses erste Treffen zu nutzen um einen guten Eindruck zu hinterlassen - achte auf deine Körpersprache, d.h. verschränke nicht die Arme, denn dies kann abweisend wirken, halte Augenkontakt mit deinem Gesprächspartner, höre aufmerksam zu und bleibe höflich und interessiert. Denn auch Körpersprache ist Kommunikation!

Eltern wissen, was sie wollen

Eltern wissen, was sie für Anforderungen an die Kita ihres Kindes haben und die Leitung einer Kita sollte klar kommunizieren, ob sie diese Erwartungen erfüllen kann. Dem einen ist eine gute Lage der Kita wichtig, dem anderen eine gute Ausstattung, dem nächsten ein toller Spielplatz oder interessante Aktivitäten. Aus Gesprächen mit hunderten von Kitas haben wir erfahren, dass Eltern sich immer mehr nach der Kommunikation zwischen der Kita und den Eltern erkundigen, um herauszufinden, ob diese problemlos läuft und ob die Kita z.B. eine App wie LiveKid benutzt, um die Kommunikation mit den Eltern und die Verwaltung der Kita zu vereinfachen, so dass die Erzieher/innen sich voll auf die Kinder konzentrieren können.

Eine Mutter hat uns erklärt, warum sie auf so etwas achtet: “Ich vertraue den Erziehern und Erzieherinnen in der Kita meines Sohnes voll und ganz. Die App ist nicht für mich um die Kita zu überprüfen, sondern um effektiv kommunizieren zu können und mit meinem Kind in Kontakt zu sein. Außerdem ist es für mich unheimlich praktisch Abwesenheiten meines Sohnes in Sekunden in der App markieren zu können, zu sehen, wieviel mein Sohn geschlafen hat und wie der Speiseplan für die kommende Woche aussieht.”  

Erwartungshorizont 

Nach einem ersten Kennenlernen ist es wichtig sich noch einmal gemeinsam hinzusetzen und die Erwartungen beider Seiten zu kommunizieren. Wenn du als Kita klar kommunizierst, was dir wichtig ist, wie die Kommunikation läuft, wann und wie Eltern dich am Besten erreichen können und was du von den Eltern erwartest, kommt es meist nicht zu Missverständnissen. 

Regelmässige Updates für Eltern

Eltern erfahren gerne in regelmäßigen Abständen, wie sich ihr Kind entwickelt, was es den Tag über gemacht hat und wie es ihrem Sprössling geht. Wenn Eltern ihr Kind aus der Kita abholen, müssen jedoch oftmals organisatorische Dinge besprochen werden. Einfacher geht es mit der LiveKid-App, wo Eltern und Erzieher/innen schon vorab alles Organisatorische klären können. Eltern können im Handumdrehen über die Schlafenszeiten ihres Kindes, Aktivitäten und Mahlzeiten informiert werden, ob neue Windeln benötigt werden oder Änderungen anstehen. Und am Ende des Tages hat man somit die Zeit über die Entwicklung des Kindes zu sprechen!

Arbeite mit den Eltern zusammen

Es gibt Eltern, die sich stark in das Kita-Leben einbringen, andere bleiben etwas distanziert. Wie auch immer sich Eltern verhalten, es ist enorm wichtig, dass du deutlich vermittelst, dass ihr Kind und die Entwicklung ihres Kindes das Allerwichtigste ist. Vermittle gerne auch Gefühle in den Gesprächen mit den Eltern, d.h. lass sie wissen, wenn du stolz auf ihr Kind bist oder wenn du dir wegen eines bestimmten Verhaltens Sorgen machst. So zeigst du den Eltern, dass auch du nur das Beste für ihr Kind möchtest. 

Foto des Autors
Kathi Gerth
Content Manager
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